Yoga Samiti Yoga Überlingen am Bodensee

VOLLMOND - MEDITATION

Ein bisschen mehr Licht in die Welt bringen
chster Termin:

Sonntag, 24. März 2024 um 18.00 Uhr

Im ersten Teil sprechen wir über ein spirituelles Thema und
im zweiten Teil gibt es eine geführte Meditation, die
am Ende in die Stille führt.

Auch Menschen ohne Meditationserfahrung können daran teilnehmen
Sitzen kann man auf Meditationskissen oder Stühlen

Die Zugangsdaten für Zoom:

https://us06web.zoom.us/j/83396259084?pwd=OS9RMWErS0xmbm5yRXlkZUgwM09wZz09

Meeting-ID    898 4032 4414
Kenncode:  566487

Hier findest Du eine kurze Anleitung zu Zoom...

 

 

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Die Meditation ist kostenlos.
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für die Schule
"Ma Sharanam" in Indien.

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Verwendungszweck:
"Ma Sharanam"

Hier Ma Sharanam auf Youtube

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Gebet des Heiligen Franziskus

Vater - Mutter,
Mache mich zum Werkzeug Deines Friedens:
Dass ich Liebe bringe, wo man sich streitet,
Dass ich Versöhnung bringe, wo man sich kränkt.
Dass ich Einigkeit bringe, wo Zwietracht ist,
Dass ich den Glauben bringe, wo Zweifel quält,
Dass ich die Hoffnung bringe, wo Verzweiflung droht,
Dass ich die Freude bringe, wo Traurigkeit ist,
Dass ich das Licht bringe, wo Finsternis waltet.
O Meister, Hilf mir, dass ich nicht nur
danach verlange g
etröstet zu werden, sondern zu trösten,

Verstanden zu werden, sondern zu verstehen,
Geliebt zu werden, sondern zu lieben.
Denn: Wer gibt, der empfängt, wer verzeiht, dem wird verziehen,
Wer stirbt, der wird zum ewigen Leben geboren.

Drucke Dir den  Text gerne aus. Wir sprechen ihn immer zum  Abschluss

Text zum downloaden hier...

 

 

Wie wäre es, wenn wir uns an die Güte erinnern, dieses Warme und Helle in uns?
Wie wäre es, wenn wir dieses Licht bewusst erzeugen und es in die Welt hinein strömen lassen?
Wie wäre es, gemeinsam zu meditieren um ein positives emotionales Umfeld der Einheit,
des Friedens und der Liebe zu kreieren?
Ein Bewusstseinsfeld des Wohlwollens, der Güte, der Freude und Wertschätzung für einander.
Wäre das nicht nur segensvoll für uns selber, sondern auch für unsere Umgebung und sogar für die gesamte Welt?

Wir alle sind Teile eines universellen Energiefeldes, in dem alles miteinander verbunden ist.
An Vollmond meditieren weltweit viele Menschen in Gruppen miteinander und erzeugen so ein Energiefeld, das sich nicht nur positiv auf die Meditierenden selber, sondern auch positiv auf die Umgebung auswirkt. In den 70er-Jahren wurden über Jahre Studien durchgeführt, bei denen größere Menschengruppen in bestimmten Städten regelmäßig gemeinsam meditierten. Man stellte fest, dass Autounfälle, Selbstmorde und Gewaltverbrechen abnahmen.

Ist das nicht eine frohe Botschaft? Wir können ganz konkret etwas zu einer friedlichen Welt beitragen!
Gerade in dieser krisenhaften Zeit, in der wir uns jetzt befinden, können wir durch gemeinsame Meditationen heilsame und liebevolle Schwingungen erzeugen, um etwas zu einem positiven, friedvollen Bewusstseinsfeld beizutragen und um ein bisschen mehr Licht in die Welt zu bringen.

Bei Stress, Angst, dem Gefühl der Überforderung und negativen Emotionen ist unser Herzrhythmusmuster unregelmäßig und ungeordnet und hemmt neuronale Signale, die vom Herzen zum Gehirn gelangen.
Man spricht dann von einem inkohärenten Herzrhythmusmuster. Das begrenzt unsere Fähigkeit klar zu denken und unsere Erinnerungsfähigkeit und behindert die Lernfähigkeit.
Andersherum erleben wir ein kohärentes, also ein harmonisches Herzrhythmusmuster, wenn wir positive Emotionen wie Liebe, Dankbarkeit oder Wertschätzung empfinden.

Ein kohärenter Herzrhythmus hat starke Auswirkungen auf unsere Gehirnfunktion und somit auf unsere geistige Klarheit und emotionale Erfahrungen. Wenn man den Herzrhythmus harmonisiert, arbeiten alle körperlichen Systeme effizienter.

Wenn unser Herz und unser Gehirn im Einklang sind, haben wir Zugang zu unserer tieferen Intuition, zur inneren Führung und Vertrauen und Zuversicht stellen sich ein.

So wollen wir mit euch gemeinsam eine Herzkohärenz aufbauen und dann die Meditationen der liebevollen Güte praktizieren, um wohlwollende Gefühle entstehen zu lassen und sie in die Welt zu schicken.

Alle sind herzlich dazu einladen, mit uns gemeinsam an jedem Vollmond zu meditieren.

 

Eknath Easwaran, ein Meditationslehrer indischer Abstammung  beschrieb die Meditation sehr schön:

Nichts in der Welt kommt der Meditation gleich. Sie ist für mich jeden Tag frisch und neu.
Mir ist unerklärlich, weshalb nicht alle Menschen zu ihr finden.

Millionen widmen sich der Kunst, der Musik, der Literatur und der Wissenschaft, die ja alle nur jeweils eine Facette des in der Welt verborgenen kostbaren Juwels offenbaren.

Ein Leben in der Meditation dringt weit über die Vielfalt des Daseins hinaus in unsichtbare Gegenden der Wirklichkeit vor, wo grenzenlose Wahrheit, Freude und Schönheit zu finden sind. In der Meditation sehe ich ein klares, unwandelbares Ziel, das weit über der hektischen Betriebsamkeit des Tages steht.

Diese Vision verhilft mir zu unerschütterlicher Gewissheit, lässt mir Einsichten zuteilwerden, die nicht in der Reichweite des Verstandes liegen und setzt in mir die Fähigkeit zu ruhigem, mitfühlendem Handeln frei.