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Meditation statt Munition

Achtsamkeit und Mediation

Meditation statt Munition, ist unsere Empfehlung und mit Munition meinen wir nicht nur das, was buchstäblich in Waffen benutzt wird, sondern auch die Menge an Informationen über Gewalt, Gefahren, Ängste und Nöte, die uns täglich über den Bildschirm attackieren.

Allzu häufig überlassen wir unsere Gefühlslage dem Einfluss der Medien, mit ihren Skandalen, ihrem Hang zu Übertreibungen und der Negativität, dass es genauso wichtig ist, achtsam zu entscheiden, welche geistige Nahrung man täglich zu sich nimmt, wie die Nahrung, die man seinem Körper zuführt.

Mit diesem „Bombardement“ an Informationen, die wir immer wieder ungeprüft auf uns einströmen lassen, ergeben wir uns den Meinungen anderer, lassen Angst und Hilflosigkeit in uns Einzug nehmen und geben unsere Macht ab, selbstbestimmt zu entscheiden und zu handeln.

Meditation und Achtsamkeit, das ist ein Prozess, der im Inneren stattfindet. Wir erkennen, wie sehr wir unsere Welt mit unseren Gedanken gestalten und welchen Unterschied es ausmacht, ob wir negativen und destruktiven Gedanken erlauben, sich ungestört in unserem Geiste auszubreiten oder ob wir Gedanken und Eigenschaften von Mitgefühl, Vertrauen, Zuversicht, Wohlwollen oder Liebe, kultivieren.

Meditation bringt den verwirrten Geist zur Ruhe und lässt klare Geisteskraft hervortreten. Wie gut, dass mehr und mehr Menschen regelmäßig meditieren und diese Praxis tief greifende Veränderungen in der Gesellschaft bewirken wird.

Mit dem Üben von Achtsamkeit und Meditation, erfüllen wir unser natürliches Bedürfnis, nach den wahren und guten und positiven Werten unseres Daseins und wenn wir diesen nachgehen, können wir die Welt in uns und um uns herum freundlicher und liebevoller gestalten.

Daher ist es unser Bestreben, dass durch unsere Vollmond-Meditation und Yogastunden mehr Menschen die Praxis der Achtsamkeit und Meditation kennenlernen und in ihren Alltag integrieren.

Mögen viele Menschen, sich der Meditation widmen und mit Achtsamkeit durch das Leben gehen.
Mögen wir den spürbaren Veränderungen in unserer Gesellschaft mutig begegnen.
Mögen wir im Fluss der Möglichkeiten fließen und der Einkehr und Innenschau einen Teil unserer Lebenszeit schenken, die frei macht von fremdbestimmten Eindrücken – frei in Selbstbestimmung und Selbstverantwortung.